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Legion of the Damned (Volume 8) Paperback – March 27 2012
by
Rob Sanders
(Author)
Amazon Price | New from | Used from |
Kindle Edition
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- Kindle Edition
$11.99 Read with Our Free App - Paperback
from $258.75
The Excoriators seem powerless to protect the small cemetery world of Certus Minor from the berserk World Eaters, but their salvation soon comes from a wholly unexpected quarter...
Following the trajectory of a blood-red comet, the berserk World Eaters blaze a path of destruction across the galaxy in its wake. The small cemetery world of Certus Minor appeals to the Space Marines of the Excoriators Chapter for protection, but the force dispatched to deal with this grim threat is far too small and their losses against the renegades are high. Just as all seems lost, salvation is borne out of legend itself as sinister spectral warriors descend upon this planet of the dead, and the enemies of the Imperium come face to face with those who have already travelled beyond the realm of the living...
Following the trajectory of a blood-red comet, the berserk World Eaters blaze a path of destruction across the galaxy in its wake. The small cemetery world of Certus Minor appeals to the Space Marines of the Excoriators Chapter for protection, but the force dispatched to deal with this grim threat is far too small and their losses against the renegades are high. Just as all seems lost, salvation is borne out of legend itself as sinister spectral warriors descend upon this planet of the dead, and the enemies of the Imperium come face to face with those who have already travelled beyond the realm of the living...
- Print length416 pages
- LanguageEnglish
- PublisherGames Workshop
- Publication dateMarch 27 2012
- Dimensions12.7 x 2.79 x 19.69 cm
- ISBN-101849701431
- ISBN-13978-1849701433
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Product description
About the Author
Rob Sanders is a writer who teaches and a teacher who writes. Every day he goes to Mintz Elementary School in Brandon, Florida, to teach students about books and words and reading and writing. Then he heads back home to write fierce and funny picture books for kids. Rob likes to grow things, teach things, learn things, and read things. He’s definitely an earthbound human, but he has high-flying ideas, hopes, and dreams. Nothing gets him soaring quite as much as hearing boys and girls say, “Read it again!” Visit Rob’s website at RobSandersWrites.com.
Product details
- Publisher : Games Workshop (March 27 2012)
- Language : English
- Paperback : 416 pages
- ISBN-10 : 1849701431
- ISBN-13 : 978-1849701433
- Item weight : 0.28 g
- Dimensions : 12.7 x 2.79 x 19.69 cm
- Best Sellers Rank: #1,101,638 in Books (See Top 100 in Books)
- #13,429 in Military Science Fiction (Books)
- #13,957 in Space Opera
- #20,929 in Adventure Science Fiction (Books)
- Customer Reviews:
About the author
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Rob Sanders is the author of twelve novels, as well as numerous anthologised short stories, novellas, audio dramas, computer games and comics. His fiction has won national writing competitions, been featured on the BBC and appeared on the New York Times Best Seller list. His poetry has been short listed in national contests. He lives off the beaten track in the small city of Lincoln, UK.
Customer reviews
4.4 out of 5 stars
4.4 out of 5
110 global ratings
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Top reviews from other countries

Mr J.S. Mortimer
5.0 out of 5 stars
Great book
Reviewed in the United Kingdom 🇬🇧 on December 31, 2021Verified Purchase
Great book. Entertaining read.
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MissyMooky
5.0 out of 5 stars
Bought as a gift
Reviewed in the United Kingdom 🇬🇧 on January 19, 2020Verified Purchase
Bought as a gift

Omnissiah
3.0 out of 5 stars
Legion Of The...Excoriators?
Reviewed in Germany 🇩🇪 on August 23, 2012Verified Purchase
"Legion Of The Damned" ist der achte Roman der Space Marine-Battles-Reihe und wohl derjenige der ganzen Serie, der am schwierigsten zu bewerten ist. Warum dies so ist, werde ich gleich erläutern.
In "Legion Of The Damned" geht es um die Excoriators, einen Nachfolgeorden der Imperial Fists, der gerade schwere Zeiten durchmacht. Nach einem Angriff der Alpha Legion ist ihnen nicht nur das Ordensbanner abhandengekommen, sondern auch nahezu die gesamte Führungsetage wurde ausgeschaltet. In jenen schwarzen Stunden, in denen sich der Orden - wie es sein Naturell ist - der Selbst-Auspeitschung hingibt, um so ihrem Primarchen nahe zu sein und spirituelle Führung zu erfahren, muss Corpus-Captain Zachariah Kersh, den man für das Desaster verantwortlich macht, nicht nur den Respekt seines unter Selbstzweifeln, Selbsthass und Hoffnungslosigkeit leidenden und scheinbar dem Untergang geweihten Ordens wiedergewinnen, sondern auch einen Trupp von Excoriators nach Certus-Minor führen, um der Friedhofswelt bei der drohenden Belagerung durch den Cholercausts beizustehen, einem im Namen Khornes geführten Ketzer-Kreuzzug, dem schon unzählige Welten zuvor in rasender Geschwindigkeit zum Opfer gefallen sind.
So viel dazu. Rob Sanders liefert einem mit "Legion Of The Damned" 400 Seiten voller Verzweiflung, blutiger Selbst-Geißelung, Hass, Tod, Zerstörung und Hoffnungslosigkeit. Der Roman ist eine einzige, schwärende Wunde, angefüllt mit korrupten und Speichel leckenden Klerikern, arroganten Sororitas-Schwestern, heulenden Dämonenhorden, wahnsinnigen Khorne-Berserkern und mitten drin die Excoriators, die eher mit sich selbst beschäftigt sind und mit ihrem düsteren Schicksal, damit, sich selbst zu bekriegen und mit ihrer Verzweiflung, mit ihrer Trauer, mit ihrer Wut zu überschütten, als sich auf die Feinde von außen zu konzentrieren.
Das ist sicher nicht ganz einfach zu lesen, manchmal will man das Buch einfach weglegen, vor so viel Negativität in einem Roman - aber Rob Sanders macht seine Sache wirklich gut. "Legion Of The Damned" ist eine Geschichte voller Tragik, voller Verlust, eine Spirale in den Abgrund, und Sanders geht darin völlig auf. Das einzige Problem an der Sache ist:
"Legion Of The Damned" ist - wie einer meiner Vorredner schon sagte - KEIN Roman über die Legion Of The Damned, diesen in den Feuern des Warp wiedergeborenen Orden aus skelettierten Astartes, gehüllt in unirdische Flammen, scheinbar unsterblich und ohne Seele. Die "Damned" sind hier eher die Excoriators als die wirklichen, ehemaligen Fire Hawks. Wer auf die "Legion" wartet, weil sie auf dem Cover erscheint und titelgebend für den Roman ist, der wird herbe enttäuscht. Auf den ersten 200, 300, ja sogar 380 oder 390 Seiten spielen die Legionäre nur als Phantome, als Geistererscheinungen und Visionen mit und selbst auf den letzten 10 oder 20 Seiten, wo sie aktiv ins Geschehen auf Certus Minor eingreifen, wird die Geschichte nie aus ihrer Sicht erzählt. Das ist vl. auch nicht möglich - zumindest nicht, ohne die Mystik und die Aura der Legion zu zerstören - aber etwas mehr hätte man dann doch erwarten können. Eher versucht sich Sanders an einer Situationsbeschreibung, wann, in welcher Notlage, die Legion sich zeigt, um die Feinde der Menschheit zu bestrafen. Wie verzweifelt muss man sein, um von der Legion gerettet zu werden, wie standhaft muss man im Glauben an den Gott-Imperator sein?
Damit stellt sich für jeden einzelnen Leser selbst die Frage: reicht mir die Legion an sich als mystische Gruppierung im Hintergrund aus, die sich in diesem Roman nur auf wenigen Seiten offenbart, oder fühle ich mich - trotz eines guten Romans - ein wenig verschaukelt von diesem Etikettenschwindel? In meinem Fall ergibt sich aus diesem Dilemma eine durchschnittliche Bewertung. Ganz vergessen kann ich das Fehlen der Legion, die man uns versprochen hat, natürlich nicht, aber um den Roman zu zerreißen ist er einfach zu packend geschrieben.
In "Legion Of The Damned" geht es um die Excoriators, einen Nachfolgeorden der Imperial Fists, der gerade schwere Zeiten durchmacht. Nach einem Angriff der Alpha Legion ist ihnen nicht nur das Ordensbanner abhandengekommen, sondern auch nahezu die gesamte Führungsetage wurde ausgeschaltet. In jenen schwarzen Stunden, in denen sich der Orden - wie es sein Naturell ist - der Selbst-Auspeitschung hingibt, um so ihrem Primarchen nahe zu sein und spirituelle Führung zu erfahren, muss Corpus-Captain Zachariah Kersh, den man für das Desaster verantwortlich macht, nicht nur den Respekt seines unter Selbstzweifeln, Selbsthass und Hoffnungslosigkeit leidenden und scheinbar dem Untergang geweihten Ordens wiedergewinnen, sondern auch einen Trupp von Excoriators nach Certus-Minor führen, um der Friedhofswelt bei der drohenden Belagerung durch den Cholercausts beizustehen, einem im Namen Khornes geführten Ketzer-Kreuzzug, dem schon unzählige Welten zuvor in rasender Geschwindigkeit zum Opfer gefallen sind.
So viel dazu. Rob Sanders liefert einem mit "Legion Of The Damned" 400 Seiten voller Verzweiflung, blutiger Selbst-Geißelung, Hass, Tod, Zerstörung und Hoffnungslosigkeit. Der Roman ist eine einzige, schwärende Wunde, angefüllt mit korrupten und Speichel leckenden Klerikern, arroganten Sororitas-Schwestern, heulenden Dämonenhorden, wahnsinnigen Khorne-Berserkern und mitten drin die Excoriators, die eher mit sich selbst beschäftigt sind und mit ihrem düsteren Schicksal, damit, sich selbst zu bekriegen und mit ihrer Verzweiflung, mit ihrer Trauer, mit ihrer Wut zu überschütten, als sich auf die Feinde von außen zu konzentrieren.
Das ist sicher nicht ganz einfach zu lesen, manchmal will man das Buch einfach weglegen, vor so viel Negativität in einem Roman - aber Rob Sanders macht seine Sache wirklich gut. "Legion Of The Damned" ist eine Geschichte voller Tragik, voller Verlust, eine Spirale in den Abgrund, und Sanders geht darin völlig auf. Das einzige Problem an der Sache ist:
"Legion Of The Damned" ist - wie einer meiner Vorredner schon sagte - KEIN Roman über die Legion Of The Damned, diesen in den Feuern des Warp wiedergeborenen Orden aus skelettierten Astartes, gehüllt in unirdische Flammen, scheinbar unsterblich und ohne Seele. Die "Damned" sind hier eher die Excoriators als die wirklichen, ehemaligen Fire Hawks. Wer auf die "Legion" wartet, weil sie auf dem Cover erscheint und titelgebend für den Roman ist, der wird herbe enttäuscht. Auf den ersten 200, 300, ja sogar 380 oder 390 Seiten spielen die Legionäre nur als Phantome, als Geistererscheinungen und Visionen mit und selbst auf den letzten 10 oder 20 Seiten, wo sie aktiv ins Geschehen auf Certus Minor eingreifen, wird die Geschichte nie aus ihrer Sicht erzählt. Das ist vl. auch nicht möglich - zumindest nicht, ohne die Mystik und die Aura der Legion zu zerstören - aber etwas mehr hätte man dann doch erwarten können. Eher versucht sich Sanders an einer Situationsbeschreibung, wann, in welcher Notlage, die Legion sich zeigt, um die Feinde der Menschheit zu bestrafen. Wie verzweifelt muss man sein, um von der Legion gerettet zu werden, wie standhaft muss man im Glauben an den Gott-Imperator sein?
Damit stellt sich für jeden einzelnen Leser selbst die Frage: reicht mir die Legion an sich als mystische Gruppierung im Hintergrund aus, die sich in diesem Roman nur auf wenigen Seiten offenbart, oder fühle ich mich - trotz eines guten Romans - ein wenig verschaukelt von diesem Etikettenschwindel? In meinem Fall ergibt sich aus diesem Dilemma eine durchschnittliche Bewertung. Ganz vergessen kann ich das Fehlen der Legion, die man uns versprochen hat, natürlich nicht, aber um den Roman zu zerreißen ist er einfach zu packend geschrieben.

L. Gehring
5.0 out of 5 stars
Definition von "Grimdark"
Reviewed in Germany 🇩🇪 on November 16, 2013Verified Purchase
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen wenn sie anmerken dass von der eigentlichen "Legion of the Damned" nicht viel zu sehen ist. Das wusste ich also schon vorher und habe mich darauf eingestellt.
Wenn man sich dessen bewusst ist, und offen auf dieses Buch zugeht wird man, zumindest als eingefleischter Warhammer 40K Fan, seinen Gefallen daran finden. Rob Sanders badet geradezu in Hoffnungslosigkeit, Schuld und Verzweiflung und hält durch das vorweggenommene Ende trotzdem die Spannung bis zum letzten Moment aufrecht. Er trifft damit meiner Meinung nach genau ins Herz des Warhammer Universums.
Dramatik, das Leid und Schicksal der Planetenbevölkerung und wie weit diese zu gehen bereit sind um ihre Liebsten zu retten, und packend geschriebene Kampfszenen machen dieses Buch für mich zu einem Muss für jeden der gerne Warhammer 40K Romane liest.
Wenn man sich dessen bewusst ist, und offen auf dieses Buch zugeht wird man, zumindest als eingefleischter Warhammer 40K Fan, seinen Gefallen daran finden. Rob Sanders badet geradezu in Hoffnungslosigkeit, Schuld und Verzweiflung und hält durch das vorweggenommene Ende trotzdem die Spannung bis zum letzten Moment aufrecht. Er trifft damit meiner Meinung nach genau ins Herz des Warhammer Universums.
Dramatik, das Leid und Schicksal der Planetenbevölkerung und wie weit diese zu gehen bereit sind um ihre Liebsten zu retten, und packend geschriebene Kampfszenen machen dieses Buch für mich zu einem Muss für jeden der gerne Warhammer 40K Romane liest.

Kat
5.0 out of 5 stars
Daumen hoch
Reviewed in Germany 🇩🇪 on February 26, 2023Verified Purchase
Klare Kaufempfehlung.