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  • Horus Heresy: The Damnation of Pythos
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Horus Heresy: The Damnation of Pythos

Horus Heresy: The Damnation of Pythos

byDavid Annandale
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GM
5.0 out of 5 stars Excellent!
Reviewed in Canada 🇨🇦 on October 7, 2019
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Alexandre Marchand
3.0 out of 5 stars ok
Reviewed in Canada 🇨🇦 on September 28, 2015
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Ok book, Currently own all of the Horus Heresy series and read them all. Damnation of Pythos is not bad but not great either. For me, this is the least interesting of the whole series.
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Alexandre Dénommée
1.0 out of 5 stars One Star
Reviewed in Canada 🇨🇦 on October 29, 2017
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From other countries

Omnissiah
3.0 out of 5 stars Nicht leicht zu bewerten... viel Licht, aber leider auch sehr viel Schatten...
Reviewed in Germany 🇩🇪 on May 7, 2015
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"The Damnation of Pythos" ist der erste Horus Heresy-Roman von David Annandale - und kein besonders leicht zu bewertendes Werk, um es mal ganz vorsichtig zu sagen. Dabei hat sich Annandale alle Schwierigkeiten, die man mit dem Buch haben kann, absolut selbst zuzuschreiben, aber der Reihe nach. Weil das Buch in seinen unterschiedlichen Facetten so völlig gegensätzliche Qualitäten aufweist, versuche ich einmal, die hier ebenfalls gesondert aufzuführen und zu benoten:

1. Die Geschichte an sich. Die Story ist OK. Nicht überragend, aber auch nicht schlechter als die manch anderer HH-Romane. Sie behandelt das Schicksal der "Veritas Ferrum", einem Angriffskreuzer der Iron Hands, der sich trotz heftiger Kämpfe und schwerer Verluste aus dem Istvaan-Sektor retten und vor den Verrätern fliehen konnte (siehe auch das gleichnamige Hörspiel). Unter Befehl von Captain Durun Atticus, dem Befehlshaber der 111ten Kompanie, gehen die Iron Hands und ihre Verbündeten einer Spur nach, die sie zu einer Warp-Anomalie auf der Todeswelt Pythos im Pandorax-Sektor führt. Hier müssen sie sich dann nicht nur der gewalttätigen Flora und Fauna stellen, sondern auch noch ihren Erzfeinden, den Emperor's Children sowie den Horden des Chaos - aber mehr soll nicht unbedingt verraten werden. Annandale beschreibt den Horror, den Dämonen und Riesenechsen insbesondere bei den menschlichen Alliierten der Astartes hervorrufen und die immer größer werdenden Bedrohungen durch die zahlreichen Gefahren dabei sehr lebendig, schön düster und zumindest für mich kam, auch aufgrund der hier und da wechselnden Handlungsorte keine wirkliche Langeweile auf. Stattdessen baut er die Geschichte langsam auf und entwickelt sie zu einem epischen und blut- und ektoplasmareichen Höhepunkt auf den letzten 50 oder 60 Seiten des Romans.. Außerdem bildet der Roman die Vorgeschichte für den Space Marine Battles-Band "Pandorax", der die Geschehnisse während eines Schwarzen Kreuzzugs Abaddons und der darauffolgenden Kämpfe mit den Dark Angels und Grey Knights erzählt und mehr oder weniger auf dieser ersten Schlacht aufbaut. So etwas lässt das Alles immer etwas runder erscheinen, größer, zusammenhängender. Das gefällt mir und dafür kann man schon mal 3,5/5 Sternen geben. "Pandorax" werde ich mir auf jeden Fall noch zu Gemüte führen.

2. Die Beschreibung der Iron Hands. Die Legion hat bislang in der HH wohl so unter fachlicher Inkompetenz der Autoren gelitten, wie keine Zweite. Insbesondere Nick Kyme musste auf jede Demütigung noch einen draufsetzen und so richtig hat man bisher nicht verstanden, welche Stärken die Iron Hands eigentlich haben und wer sie überhaupt sind. Das ändert sich mit "The Damnation of Pythos" komplett. Annandale gibt den Iron Hands endlich ein Gesicht und zeigt, welch gravierende Veränderungen sich auch im Geist und im Wesen der Legion in den Wochen seit dem Tode ihres Primarchen ergeben und entwickelt haben (und auch, was die Blood Angels noch erwarten wird nach der Schlacht um Terra...). Er lässt auch Zweifler zu Wort kommen, die diesen Veränderungen mehr als skeptisch, ja sogar ablehnend gegenüber stehen, zeigt aber in erster Linie, welche Stärke die Iron Hands aus dieser neuen Situation ziehen (wollen) und wie sie dies für alle Zeit prägen wird. Und auch, wie all diese neuen Emotionen und der immer stärker werdende Drang zur Mechanisierung und zur Rationalisierung irgendwann zum Schisma zwischen Klan Raukaan und dem Rest der Iron Hands führen könnte (siehe Codex Supplement "Clan Raukaan"). Auch hier beweist Annandale wieder seinen Blick für das große Ganze, indem er den Roman nutzt, um auch Brücken in die Zukunft bzw. die "Jetzt"-Zeit zu schlagen, was dem Buch sehr gut tut. Ob man die Iron Hands nun mag oder nicht, ob man sie ob ihrer maschinenhaften Monstrosität verachtet oder nicht, aber während sie bislang in der HH ziemlich blass blieben, bekommen sie nun endlich ihren Auftritt und sie schlagen sich überragend und vernichten Welle um Welle der Angreifer. Egal welche Schrecken sich ihnen entgegenstellen: sie kämpfen bis zuletzt, sie geben nicht auf, sie geben nicht den Versuchungen des Chaos hin - ihr eiserner Wille und ihre stählernen Leiber sind absolute Anker in einem Meer aus Chaos, das um sie herum tobt. Auch der völlige Gegensatz zwischen den Emperor's Children und ihren fleischlichen, lüsternen Perversionen einerseits und den Iron Hands und ihrem logischen, emotionslosen, dem Fleisch entsagenden Maschinenkult andererseits kommt sehr gut zur Geltung. Irgendwie sind beide Legionen zwei verschiedene Seiten einer Medaille - und dann doch wiederum nicht.. "The Damnation of Pythos" passt in dieser Hinsicht auf jeden Fall perfekt zu "Wrath of Iron" von Chris Wraight, die sich beide hiermit absolut um die Legion verdient gemacht haben. Besonders gut hat mir bei "The Damnation of Pythos" auch die auf ihre ganz eigene Art innige, respektvolle und ehrliche Beziehung zwischen Atticus und der Astropathin Mistress Erephren gefallen. Die Iron Hands sind nicht dafür bekannt, besonders große Gefühle für Menschen übrig zu haben. Aber sie respektieren Stärke. Und sie respektieren Loyalität. Und sowohl Atticus als auch Erephren wissen, dass sie Waffen sind, die für den Krieg geschaffen wurden und dass sie sich beide gegenseitig etwas schuldig sind. Beide Figuren - und auch der mit sich selbst, seiner Legion und seinem Glauben hadernde Galba - tragen dieses Buch einfach auf ihren eigenen Schultern und bereiten auf ihre jeweils unterschiedliche Art beim Lesen Freude. Dafür ehrliche und ernst gemeinte 5/5 Sterne.

3. Das Ende. Und hier liegt der Hund begraben. Ohne zu viel spoilern zu wollen, aber wer "Battle for the Abyss" gelesen hat, weiß, was einen hier erwartet. Ich habe keine Ahnung, ob das Schicksal der Überlebenden noch irgendwann irgendwo aufgegriffen und fortgeführt wird und vielleicht konnte es für die Verteidiger Pythos' nicht anders enden bei den unendlichen Massen an Dämonen und Kreaturen - aber gerade der Epilog lässt einen dann umso frustrierter und mit einem großen: "WTF!?" zurück... Natürlich ist das WH30K-Universum kein besonders Positives mit lauter Happy Ends und vielleicht wollte Annandale hier nur noch einmal zeigen, WIE frustrierend und niederschmetternd die Geschehnisse während der Horus Heresy waren - aber dennoch kann man auf manche Dinge als Leser einfach verzichten, und dieses Ende war so ein Ding... Vielleicht ergeben sich einige Dinge auch, wenn man "Pandorax" noch zusätzlich liest, so wie es auch schon mit dem HH-Band "Mechanicum" und dem dazugehörigen Buch "Titanicus" war (Stichwort: Der Drache auf dem Mars...), aber im Moment lässt einen "The Damnation of Pythos" ziemlich genervt zurück... Schade. Damit reißt Annandale in 5 Seiten alles ein, was er sich vorher mit 420 Seiten aufgebaut hatte... Mehr als 1/5 Stern kann man da nicht geben.

Und so komme ich insgesamt auf 9,5 / 15 Sternen, sprich: 3/5. Die Story ist OK, die Iron Hands zeigen endlich ihr wahres Gesicht (Dafür meinen Dank), aber das Ende ist eine Farce. Kurzum ist "The Damnation of Pythos" meiner Meinung nach kein Rohrkrepierer, schrappt daran aber nur aufgrund der genannten Stärken vorbei. Trotzdem in allen Belangen besser als "The Outcast Dead", "Battle for the Abyss", "Vulkan Lives" oder einem Großteil von "The Unremembered Empire"...
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Mr. Duncan Macfarlane
4.0 out of 5 stars Doesn't advance the main plot but interesting and well written
Reviewed in the United Kingdom 🇬🇧 on December 3, 2014
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While the other reviews are right that this book doesn't advance the main plot of the series, i don't think it's nearly as bad a book as they make it out to be. The basic theme of the book is similar to a lot of the series - uncertainty about who is and isn't being corrupted by chaos, and in what way. Are the marines doing the right thing, are they falling into a trap, or are they becoming subtly corrupted by their own emotions and thoughts, and if so, which of them are on the right track and which are on the wrong one?

The climactic scenes of the book do drag on a bit longer than they should, but the ending is hard hitting.
3 people found this helpful
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Kexel Christof
3.0 out of 5 stars Besser als erwartet
Reviewed in Germany 🇩🇪 on June 30, 2015
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Selbst wenn ich Rezensionen lese, ehe ich mir ein neues HH-Buch kaufe, versuche ich stets, mir ein eigenes Bild zu machen, und auch einem bislang schlecht bewerteten Buch das Beste abzugewinnen. Diesmal gelang es mir.
Vorteile: Das Buch ist bequem zu lesen. Kurze Kapitel und ständige Wendungen machen die Geschichte - trotz ihrer Schwächen - abwechslungsreich. Obwohl die Spacemarines und Menschen zunächst grau und öde erscheinen, entwickeln sich die Charaktere einigermaßen interessant. Das Ende ist unerwartet gut!
Nachteile: Ich hatte anfangs das Gefühl, die Geschichte schon ein Dutzend Male gelesen zu haben. Die üblichen Verdächtigen tappen in die üblichen Fallen, sodass man als Leser schon nach dem ersten Akt "The promised land" erahnen kann, was am Schluss passieren wird.
Fazit: Ja, das Buch hat seine Längen und zuweilen wollte ich gerne mal ein Kapitel überspringen. Das Ende jedoch war für mich überraschend und ich habe gestaunt, dass meine Erwartungen weit übertroffen wurden.

Plot (in alles Kürze):
erster Akt "The promised Land": Nachdem die Iron Hands, die Salamanders und die Raven Guard zerschlagen vor dem Landefeldmassaker im Istvan-System geflohen sind, schaffen sie es, sich auf einer Todeswelt im Pandorax-System zu sammeln und zu organisieren. Von dort aus gelingt ihnen ein Überfall auf eine Flotte der Emperors Children. Zwar ist die Geschichte alles andere als anspruchsvoll, aber dieser Teil des Buches war nötig! Ich hatte das Gefühl, dass die drei geschlagenen Legionen hier endlich rehabilitiert wurden, und aus ihrer Opferrolle entkamen. Selbstverständlich werden die Legionäre auch von sterblichen Dienern begleitet, was für einen unterschwelligen Konflikt sorgt. Die zehnte Legion der Iron Hands sieht Schwäche in allem Menschlichen, weshalb die Marines versuchen, lebende Komponenten durch Maschinenteile zu ersetzen. Ihr Ziel ist es, so das rationale Denken über das impulsive und emotionale Fühlen zu stellen. Die menschlichen Begleiter wie auch die wenigen Salamanders und Raven Guards bilden einen brauchbaren Kontrast, da sie an Instinkt und Gespür festhalten.

zweiter Akt "Tooth and claw": Leider geht die Geschichte recht platt weiter. Eine unbekannte Gruppe bekloppter Kolonisten, die sich der Autor wahlweise aus den Fingern gesogen oder aus dem Hintern gezogen hat, besiedelt die Todeswelt. Die Spacemarines beschützen sie vor den Naturgewalten des Planeten: Saurier, fleischfressende Pflanzen etc.
HIER BEGINNEN DIE SPOILER! Sollten Sie sich also mit großen Erwartungen auf die Geschichte freuen, hören Sie bitte auf zu lesen.
Die Kolonisten beginnen sofort Gebetshäuser zu errichten. (Im englischen Original wird dummerweise das Wort "lodge" verwendet, was neben Hütte auch Loge oder Schlachtbank bedeuten kann. Subtil wie ein Schlag ins Genick!) Nach nunmehr 29 Romanen, weiß der Leser, was passieren muss: Die religiöse Sekte ist korrumpiert, beginnt Menschenopfer zu bringen und beschwört Dämonen. So laufen auch einige der menschlichen Diener (s.o.) Gefahr auf die Verlockungen hereinzufallen. Offenbar ist Pythos schon seit Jahrtausenden ein Nexus für Warpenergien. Die kleine Flotte der Überlebenden wurde von den bösen Mächten hierher gelockt, um den Dämonen eine Möglichkeit zu geben ihre Reise ins Herz des Imperiums anzutreten.

dritter Akt "The midnight revel": Von jetzt auf später sehen sich die Helden – neben den (o.g.) Gefahren des Planeten - einer überwältigenden Übermacht von Höllenwesen gegenüber. Leider war schon auf Seite 165 absehbar, dass die Kolonisten ihnen so in den Rücken fallen und die arg gebeutelten Streitkräfte weiter dezimiert würden. Der Schluss der Geschichte rettete das Buch. Wo ich die Augen verdrehen wollte und mit einem Finale gemäß "Torpedo in den Todesstern" bzw. "Der Ring wird rechtzeitig in den Vulkan geworfen" gerechnet habe, kam es anders als erwartet. Die vereinten Kräfte der Maschinenkrieger und ihrer menschlichen Begleiter wagen einen Vorstoß gegen die überlegenen Horden und schaffen es, eine Nachricht an das Imperium zu senden. Was der Inhalt dieser Botschaft ist, erfährt der Leser nicht. Damit bleibt das Ende offen für Spekulation. Wichtig ist viel mehr, dass nur der gemeinsame Angriff von Mensch und Maschine zu einem Teilerfolg, wie man ihn aus dem Film „300“ kennt, führt. Augenscheinlich werden zwar die Helden besiegt, aber ihre Nachricht wird gesendet und empfangen.
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Max
4.0 out of 5 stars An underappreciated close look at the 10th Legion
Reviewed in the United States 🇺🇸 on April 12, 2019
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I found myself itching for another Heresy read after taking a hiatus for the past year or so. The amount of books in the series is quite impressive and some find ourselves growing weary of the set up for the end game at Terra. I almost skipped this entry based on the review but I am very glad I didn't. This entry is a first of the series following the legion of the Iron Hands, and Annadale does a great job writing a Legion in crisis. Without their primarch, the marines are wracked by constant doubt and lost amid the growing storms of the warp. Though this novel may not make much progress in the way of the overall Heresy storyline and the inevitable conclusion, it is still very worthwhile for those looking at learning more about the mentality and ways of the Iron Hands, a legion who knows their primarch is gone and struggling to find a way forward.
2 people found this helpful
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Rhymoceros
5.0 out of 5 stars For Ferrus Manus
Reviewed in the United States 🇺🇸 on September 16, 2015
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I disagree with most of the comments other reviewers left. The biggest problem, I think, is not with the book, the story, the characters or the purpose: it's the 30's. This book should have been up there in first 10 or 15 for the series. Ferrus Manus friggin' died in the 3rd novel and besides short stories, the Iron Hands haven't truly grieved. This book shows the flesh to machine perspective and how not every space marine is the same, even within the same legion, which they shouldn't be. One extreme is near complete conversion with the other analyzing how their primarch didn't necessarily take that path through his physical state, but did through will and mind. The greatest flaw is the book order and due the Black Library's, perhaps, rush to get the great heresy underway, they didn't plan this far down the road. Pythos is an awesome planet, reminds me of Murder from the first 3 books in the series. Without giving into spoilers, I think the title is aptly named, 'Thinning of the Veil.'

Other comments I sort of agree with: the author could have used more compound and complex sentences, lots of simple sentences in this one, but I feel the editing of the novel could have improved it there. The grouping of the Salamanders, Raven Guard and Iron Hands is getting pretty used up, and through most short stories, each character representing their legion is pretty stereotypical, but that's why I liked one Iron Hands self doubt in this book. I thought the characters were used well, finally a story where the serf is actually part of the story for a reason, the two main serfs represent the Imperium that will be and so are rightly part of the development of the story. Every serf from every other book grinds my nerves, the only exception may be from the Dembski-Bowden Night Lords trilogy.

I'm surprised Manus wasn't mentioned more. Still think he should have been the tech-marine primarch, he had the pack for it. If you read Pandorax, read this. If you like the Iron Hands, read this. Nobody actually mentioned what's going to happen next with this story line, I personally can't wait to see where the tides of the warp take the Veritus Ferrum. If only The Gorgon could see it now.
4 people found this helpful
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Brianna Anderson
5.0 out of 5 stars One of the best books since The First Heretic!
Reviewed in the United States 🇺🇸 on May 24, 2015
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Wow, what a great read! This is one of the best books in the series, and it rates up there with the First Heretic. In fact I believe David Annandale and Aaron Dembski-Bowden are the best writers currently under employ by the Black Library.

It is unfortunate that is gotten such bad reviews. None of them are warranted.

One reviewer called the characters flat, which is absolutely the farthest thing from the truth. This is one of those books where the characters names stick with you long after reading it. In one short novel the author has created characters I will remember for quite some time, joining such names as Caffrin and Bragg from Guants Ghosts. It is also one the only books where the characters are defined enough to actually picture something other than the standard space marine voice that I so often picture in my head when reading these novels, especially the with the Iron Hands Captain Atticus, and I have been reading them for 26 years.

A lot of other reviewers also complained that the book did not add anything to the Horus Heresy line. As opposed to what? The book before this, Vengeful Spirit was awful, and incredibly painful to get through. I'm such a big fan of Gram McNeill, but he has not added anything worthwhile to the series since Fulgrim, and then went on to completely ruin that great novel with a terrible short story. The rest of his contributions have been lackluster despite his clever nod to Kasper Hauser. As far as it being irrelevant to the series; showing what happened to the Iron Hands after their Primarch dies is very important because it explains the fundamental change they go through, and how they became the Iron Hands we know today.

Someone else called it slow and boring...Well it is not. David Annandales writing style is dynamic, suspenseful, imaginative and descriptive. It's fast paced and there isn't really a slow point in the whole novel. All this while really defining characters, showing the differences between the Iron Hands, the Salamanders and the Raven Guard. It has a horror aspect that another reviewer mentioned and combined with pace of the story I burned through the pages.

This is a fantastic novel and could easily stand on its own outside the series and although it is not about the primarchs, it is definitely worth reading.
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Silas Patterson
2.0 out of 5 stars a hell of a slog.
Reviewed in the United States 🇺🇸 on January 27, 2023
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This book was such a long boring read that did little in regards to building the lore of the Heresy. It gives an extremely small look into the Iron Hands and does next to nothing to give the reader any connection to them. There were a few interesting points in the book but I feel like this could’ve been cut down into a novella to cut down on the mind numbing tedium.
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